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| Gleichberechtigung! |
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Welt-Grundgesetz
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Welt-Verfassung
Artikel 1: Alles Gute ist weiblich. Alles Weibliche ist gut.
Artikel 2: Alles Böse ist männlich. Alles Männliche ist böse.
Artikel 3: Die Männer sind an allem Schuld.
Artikel 4: Die Frauen sind immer nur Opfer.
Artikel 5: Sollte ausnahms-weise einmal doch nicht zu vertuschen sein, a) dass auch Frauen ganz normale Menschen sind, die Fehler und Schwächen haben und Schuld auf sich laden können und dürfen, und dass auf jeden bösen Mann und auf jede böse Tat eines Mannes hunderte gute Männer/Taten kommen, nicht anders als bei Frauen, b) und dass unser Planet, im Gegensatz zu allen feministischen Behauptungen, in erster Linie durch weibliche Konsum-Gier ruiniert wird, c) und dass bei den Kindern, falls ihnen Missbrauch und Misshandlung widerfahren, im Gegensatz zu allen Behauptungen meist ihre Mütter, nicht die Väter, Täterinnen sind, d) und dass Männer klaglos die dreckigsten, körperlich und geistig ruinösesten sowie die gefährlichsten Jobs ertragen, während manche Damen ob einer unperfekten Nagel-Lackierung hysterisch die Diskriminierung aller Frauen verkünden, e) und dass Männer Jahre länger arbeiten müssen, obwohl sie Jahre eher sterben, f) und dass umgekehrt Frauen von ihren rund 80 Lebensjahren im Schnitt nur rund 28 Jahre arbeiten, davon noch viel in Teilzeit, obwohl sie im hohen Alter, wenn ihre Männer längst unter die Erde gestresst wurden, die höchsten Renten-/Pensions-, Gesundheits- und Pflegekosten aller Zeiten verbrauchen, g) dass Frauen unterm Strich also ganz entschieden mehr nehmen, als geben, also schon mal materiell absolut privilegiert sind, während umgekehrt die Männer mehr leisten, als sie selbst verbrauchen, h) und dass es in Wahrheit, entgegen einer extrem verbreiteten Standard-Lüge, nur zwei Branchen gibt, in denen ein Geschlecht trotz gleicher oder gar mehr Leistung schlechter bezahlt wird (die Model- und die Porno-Branche), und dass dieses rechtswidrig benachteiligte Geschlecht "natürlich" das männliche ist, i) und dass überhaupt unsere ganze Kultur unterm Strich, vom ersten Drink an der Bar bis zur Witwen-Rente, ein einziger großer Geld-Verschiebe-Bahnhof von den weit überwiegend männlichen Produzenten zu den weit überwiegend weiblichen Konsumentinnen ist, was von oben nach Kräften gefördert wird, weil so möglichst viele mit Schuften bzw. Kaufen gut beschäftigt sind (statt z.B. nachzudenken) und die Wirtschaft brummt und Steuern und Profite fließen, j) und dass, wie schon ein simpler Blick auf die Titelseiten im Zeitschriften-Regal oder in die TV-Werbeclips zeigt, im Gegensatz zum gängigen Gejammer fast ausschließlich Frauen im Mittelpunkt der gesellschaftlichen und privaten Aufmerksamkeit stehen, k) und dass die allermeisten FeministInnen -en sind, anders gesagt, seeeeehr viele Männer sich gesellschaftlich & sozial & politisch & medial & künstlerisch für das einsetzen, was sie(!) für Frauen-Interessen halten, während umgekehrt Frauen höchstens mal ganz privat Verständnis & Sympathie & Solidarität für Männer ausdrücken, l) und dass Millionen Männer zum Geldverdienen in Uniformen aller Art (von Blau- bis Grau-Mann, von Büro über Fabrik bis Bergwerk und Militär) gepresst werden, währen Frauen üblicherweise weit, weit mehr Möglichkeiten haben, sich ganz nach eigenem Geschmack schick und witterungs-gerecht zu kleiden, m) - (y) ... ... ... (siehe Detail-Artikel auf d-a & Co.) z) und dass all jenes Unterdrückungs- und Benachteiligungs-Gerede, der ganze feministische Sexismus überhaupt nur gequirlte Hühner-Kacke für hirn-amputierte FanatikerInnen und denkfaule Gefolgs-Leute ist -
dann treten automatisch die Artikel 1 bis 4 in Kraft.
FOTO: Ob stolz die Bluse auf, oder schüchtern Bluse zu: Wir lieben und bewundern, beschützen und verehren (und ernähren) Euch, Mädels. Ob Ihr es nun gerade verdient habt, oder nicht. Das steckt so in uns Männern drin. Doch wenn ihr klug seid, hört Ihr endlich auf, das durch immer mehr Gemecker immer mehr kaputt zu machen.
Einige Anregungen dazu in dieser Rubrik.
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Klasse gegen Masse
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Da wir & Gleichgesinnte nicht die geringste Chance haben, gegen die von den großen Parteien (also uns Steuerzahlern) jährlich mit vielen Milliarden geförderte und von den nibelungen-treuen Medien [Nibelungen folgen ihren Anführern der Sage nach bis in die totale Vernichtung] mit voller Power unterstützte „Feministisierung“ der Gesellschaft mit gleichen Mitteln – also einer täglichen Flut von puren Behauptungen und Propaganda-Geschichten – anzugehen, bleibt uns nichts Anderes übrig, als immer mal wieder Konkretes, Fakten und Selber-Denk-Anstöße auf den Tisch zu legen.
Hier warten groooße Dateien und Papierberge nur darauf, in diese Belegsammlung eingereiht zu werden. Aber „natürlich“ waren schon in den 90ern auf unsere ausführlich begründete Anregung hin die Bundestags-Abgeordneten aller dortigen Parteien, mit Ausnahme einer viertel Handvoll Damen(!) aus der PDS(!), nicht mal ansatzweise bereit, auch nur einen Pubs zu lassen, um neben einer 5-stelligen Armee von Frauen-Beauftragten wenigstens symbolisch auf Bundes-Ebene ein(!) männliches Pendant ["Gegenstück", nicht zu verwechseln mit „Pedant“] zu befürworten. Also reicht die Zeit auf unserer Seite nicht mal ansatzweise, während die auch von unseren Steuergeldern so fürstlichst finanzierten Berufs-Feministinnen alle Zeit der Welt zur Verfügung haben.
Aber sollen wir Männer und Frauen deshalb aufgeben? Niemals! Wenn eines Tages das längst von GrünInnen geforderte Ausgeh-Verbot für Männer nach 22 Uhr in Kraft tritt ..., wenn Männer spätestens ab dem 14. Geburtstag nur noch mit Handschellen auf die Straße dürfen ..., wenn Männer und bei Annäherung an Spielplätze und Schulen prophylaktisch erschossen werden (wir erinnern baldmöglichst an die unselige staatliche Werbe-Kampagne unlängst!)..., wenn vor allem (um die satirische Übertreibung mal zu beenden), heute schon, und immer stärker, Jungs und Männer sich fast gar nicht mehr trauen, Mädchen und Frauen anzusprechen, einzuladen und so oder so (Essen, Sex, Heirat, ... - was Ihr wollt) glücklich zu machen, weil ihnen permanent gesagt wird, dass sie sowieso nur Schweine sind und immer falsch liegen...
- wenn also immer mehr Einsamkeit und Frustration und triebhaft-oberflächliche Ersatz-Befriedigung herrschen und Aggression erzeugen... dann wollen wir wenigstens sagen können: Wir waren nicht passiv!
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Tun 2 das Gleiche...
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… ist es noch lange nicht Dasselbe! Wie sehr sexuelle Diskriminierung und Diffamierung schon in der Wortwahl beginnen können, soll hier exemplarisch gezeigt werden. Was also sagen uns die Medien und oft genug der Alltag heute über Frauen und Männer? Beispiele (wird ausgebaut):
SIE hält trotz Krise an der Beziehung fest: Sie verzichtet aufopferungsvoll und verantwortungs-bewusst auf eigenes Glück zugunsten der Familie, steht treu an der Seite ihres unfähigen bis bösartigen Mannes,… ER hält trotz Krise an der Beziehung fest: Er ist ein Trottel, der einfach nicht kapieren will, was die Glocke geschlagen hat. Zu faul, zu feige, zu dumm, zu bequem… * SIE geht fremd: Sie holt sich eben bei anderen, was der impotenter oder desinteressierte Schlaffi zu Hause ihr nicht mehr gibt, was sie aber ganz natürlich braucht, und trägt damit noch zum Erhalt der Familie bei... ER geht fremd: Er ist ein geiler Huren-Bock, der triebgesteuert und verantwortungslos die Familie zerstört... * SIE geht aus der Beziehung raus: Sie ist endlich aufgewacht, taff und tapfer, souverän und selbstbewusst, und geht nun aufrecht ihren eigenen Weg… Er dito: Er ist ein verantwortungsloses Schwein, ein feiger Fahnen-Flüchtling, ein gewissenloser Drecks-Kerl …. * SIE macht Sex-Urlaub in Kenia oder der Karibik: Sie leistet Entwicklungshilfe, tauscht vernünftigerweise das, was sie hat (Geld), gegen das, was ihr Typ zu hause ihr nicht bietet (Sex). Wir sollten das eigentlich steuerlich fördern... ER macht Sex-Urlaub in Thailand: Er ist ein not-geiler Päderast, zu Hause zu blöd und zu unattraktiv, eine Frau zu kriegen, oder zu impotent, seine zu befriedigen. Wir sollten ihn an den Pranger stellen und verspotten, besser aber gleich kastrieren und erschießen, … * SIE berührt den Kollegen oder einen anderen Mann an der Schulter oder legt ihm die Hand auf den Arm: Sie ist ja so mitfühlend, solidarisch, tröstend, so wunderbar kollegial und emotional intelligent und sozial kompetent... ER tut das Gleiche: Er ist ein widerlicher Grapscher, der notgeil die Wehrlosigkeit der armen Frau ausnutzt, ein arroganter Chauvi, ein sexueller Belästiger, den man unbedingt anzeigen muss ... * SIE macht ihm ein Kompliment: Sie ist ja so nett! Und siehe oben! Er dito: Die Kerle haben immer nur das eine im Kopf! Und siehe oben! * ER muss(!) zur Armee und lernen, zu parieren, zu töten und zu verrecken: Wen interessierts? SIE geht (freiwillig!) zur Armee: Whow, stark, da müssen gleich mal alle Reporter und Kamerateams hin! … ... ...
Übrigens – auch die Juden wurden einst nicht von jetzt auf gleich von normalen Mitbürgern zu Staats- & Volks-Feinden gemacht und getötet; auch die damaligen Faschisten (die offen nationalen Sozialisten, als Erzfeinde der angeblich internationalen Sozialisten) begannen langsam und systematisch zunächst mit sprachlicher Verunglimpfung und gesellschaftlicher Benachteiligung, und steigerten sich und die Bevölkerung immer weiter rein… (Und nicht vergessen, wer sich über solche Vergleiche empört: Nach wie vor definiert das Feministische Manifest die Ausrottung aller Männer als Endziel dieser Bewegung!)
FOTO: Männer wurden von MUTTER Natur schon als zweitrangig konzipiert. (Weil Männer zwar sehr wichtig für Schutz und Jagd und Erfindungen sind, im Notfall bei der Arterhaltung aber ein einziger Kerl ebenso viele Nachkommen zeugen kann, wie hunderte Frauen.) Und von der Gesellschaft (oft im Namen von VATER Gott) zusätzlich entsprechend dressiert. Daraus folgt: Wir treten ja schon freiwillig beiseite, um Euch den Vortritt oder den großen Auftritt zu überlassen. Wir tragen Euch gerne über Pfützen und nach der Hochzeit durch die Tür. Und obwohl wir vor der Ehe, oft aus verdammt gutem Grund, viel mehr Angst haben, als Ihr, gehen WIR mit dem Ring in die Knie und betteln noch darum. Aber bitte, Ladies, Ihr müsst uns nicht noch immer stärker dafür verspotten und sprachlich abwerten, sondern solltet diesen Tendenzen auch in EUREM Interesse entgegen treten! Wir Männer lassen uns aus eben genannten und weiteren Gründen so ziemlich alles bieten, und viele machen noch kräftig mit bei der feministischen Hatz auf alles Männliche - also wenn IHR nicht aufwacht und zum Schutz Eurer Männer und Söhne aktiv werdet, wer soll es dann tun?
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Frauentag
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Da haben wir sie wieder, die alljährlichen Frauenwochen im März. Frauen sind, wird jetzt noch mehr als sonst gesagt, (A) stärker, tüchtiger, klüger, sozial kompetenter, emotional intelligenter, kommunikativ begabter, robuster und weniger wehleidig, solidarischer, taffer, cleverer, attraktiver sowieso – also rundum dem primitiveren Geschlecht haushoch überlegen. Und Frauen sind, wird dieser Tage besonders oft gesagt, (B) benachteiligt, unterdrückt, ausgebeutet, diskriminiert, permanent belästigt und misshandelt – also rundum dem anderen Geschlecht haushoch unterlegen. Wie A mit B zusammenpassen soll, bleibt ein ewiges Geheimnis von Alice Schwarzer & KumpanInnen. Das von angepassten JournalistInnen und PolitikerInnen auch brav niemals hinterfragt wird.
Dabei ist es im Grunde doch so einfach, die Geschlechterwelt zu durchschauen. Und zu verstehen, wer wirklich die Krone trägt. Z.B. durch folgenden simplen Vergleich, als eine Möglichkeit der Wahrheitsfindung unter sehr, sehr vielen.
Wir alle kennen es doch aus der Arbeitswelt: Eher weniger und zögerlicher wird derjenige prämiert und befördert, der einfach nur still und fleißig seinen Job erledigt. Sondern diejenige kommt besser voran und zu mehr Geld, die ständig dem Chef vorschleimt, wiiiie tüchtig sie ist. Und das, obwohl sie es doch soooo schwer hat. „Klappern gehört zum Handwerk“, sagen wir und meinen, dass Publicity alias Eigen-Werbung den Erfolg befördert. Viele Männer können das auch, aber in der Mehrheit klappern sie eher weniger. Und gesellschaftliche Strukturen, die das ausgleichen, haben sie im Gegensatz zu den Frauen nicht.
Schon in der Schule geht das los: Das Geschlecht, welches vielleicht mal laut tobt, aber nie über eigene Befindlichkeiten redet, weil Mama & Tanten(*1) & ErzieherINNEN & Gesellschaft ihm das schon seit der Wiege abtrainieren, wird sowohl von männlichen als auch von weiblichen Lehrern grundsätzlich (Ausnahmen gibt’s immer) schlechter beurteilt und eingestuft. (*1: Papa, falls überhaupt noch geduldet und nicht in einen Fulltime- bis Overtime-Job abgedrängt oder ganz aus der Familie verbannt, ist weitgehend entschuldigt, weil er ja auch mal Kind war und das Gleiche lernen musste. „Overtime-Job“ mussten wir übrigens eben erfinden, weil es aus gesellschaftlichem Desinteresse nicht mal ein Wort gibt für die Millionen Männer-Jobs, die mit „nur“ 40 Wochenstunden einfach nicht zu machen sind.)
Schon kleine Mädchen, fanden PsychologInnen und SoziologInnen heraus, dürfen viel mehr von ihrem Ärger mit der doofen Lehrerin erzählen, während von Jungs eher nur Rapports über ihre Leistungen erwartet werden. Und weit über die Hälfte(!) der Absolventinnen von LehrerInnen-Bildungs-Instituten geht heute in die Klassen mit der Überzeugung: „Da sitzen die kleinen männlichen Schweine und künftigen Frauen-Unterdrücker, und wir können gar nicht früh genug anfangen, denen das freche Genick zu brechen und die Achilles-Ferse durchzuschneiden!“
Wie im Buch „Kleine Helden in Not“ treffend konstatiert wurde: „Das schlimmste Problem von Jungs ist: sie dürfen keine haben!“ Im späteren Leben setzt sich das einfach nur noch fort. („Ach, sie Ärmste“, tröstete, hand-auflegend, die Mitarbeiterin im Jugendamt die im Scheidungs-Krieg künstlich weinende Mutter [die vor der Tür schallend über „die blöde Kuh“ lachte], und giftete, distanz-wahrend, „nun reißen Sie sich doch mal zusammen!“ später in einem anderen Fall zum echt verzweifelt lautlos weinenden Vater…)
Wäre es nun nicht ein großes Wunder, ginge es in der übrigen Gesellschaft, außerhalb von Schul- und Arbeitswelt, anders zu? Auch hier bekommt das Geschlecht alle Aufmerksamkeit und Förderung und Unterstützung, das ständig laut am Lamentieren ist: „Ach, wir armen, armen Frauen, was werden wir doch so fuuuurchtbar unterdrückt und grauuuusam ausgebeutet, und dabei sind wir doch so viiiiel klüger und stärker und intelligenter und überhaupt in jeder Hinsicht besser als diese blöden, primitiven Scheiß Kerle…“ (siehe oben: A & B). Männer hingegen ackern und dulden und leiden und sterben – und kaschieren ihr Elend evtl. mit Gegröle und Macho-Sprüchen, aber halten zu ihrer wahren Befindlichkeit das Maul, wie sie es gelernt haben. Millionen Frauen klagen ja auch über ihre verschlossenen Männer – Ladies, „das habt Ihr so bestellt, das wird jetzt so gegessen!“
Und am Ende erleben wir im März (nicht nur, aber ganz besonders in diesem „Frauenmonat“) alle Jahre wieder das gleiche Theater. Oft sicher sogar genau dasselbe. Staats- wie Privat-Medien überschlagen sich, damit gleichermaßen der politisch erwünschten Meinung und ihrer mit Abstand größten Zielgruppe in den Popo kriechend, mit „Berichten“ und „Dokumentationen“ und Spielfilmen und Artikeln und Talkshows und sonstigen Sendungen und Veranstaltungen über das angeblich ach so elendige Schicksal (siehe oben: A) und die angeblich ach so gewaltige Power (siehe B) derer, die doch in Wirklichkeit, um eine berühmte FRAU zu zitieren, „alles erreichen, weil sie jene beherrschen, die alles beherrschen.“
Und die effektivste und einfachste Art, wie Frauen die Herrschaft über die Mannsbilder und somit den größten Nutz-Effekt aus deren Arbeit erhalten, läuft über das schlechte Gewissen der Kerle. Dummerweise haben Männer aber weit weniger einen Grund, sich zu schämen und ein schlechtes Gewissen zu haben. Denn immerhin ist es vor allem Anderen die Konsumsucht der Damenwelt, die den Planeten in den Konkurs treibt. Immerhin ist es vorrangig die Bequemlichkeit der Frauen, die den westlichen Ländern – also den nächsten Generationen - eine irrsinnige Schuldenlast auferlegt. (Von rund 80 Jahren Leben arbeiten sie in Deutschland selbst laut Frauenforscherinnen im Schnitt nur rund 28 Jahre, und das noch oft in Teilzeit. Was nur finanzierbar ist, indem Männer viel länger und härter und dreckiger und riskanter arbeiten und viel eher, totgeackert, aus den durch Renten und Krankheitskosten extrem teuren letzten Lebensjahren aussteigen. Wie sagte der geniale Kabarettist Volker Pispers in einem Anfall von Aufmüpfigkeit: Dass es etwas mit Gleichberechtigung zu tun hat, wenn Frauen 5 Jahre eher in Rente dürfen, obwohl sie 8-10 Jahre länger leben, kann auch nur glauben, wer an extremer Hormon-Störung leidet!)
Und immerhin sind mit massenhafte Misshandlungen (psychische und physische Gewalt) und Missbrauch von Kindern (als Fußfessel für Männer, als Grund, sich vor der Arbeit zu drücken, als Putz-Sklaven und als Vorzeige-Püppchen und als Vollstreckungs-Gehilfen weiblichen Ehrgeizes etc.) fast reine Frauen-Domänen, während Politik und Medien sich brav auf die extremen Ausnahmefälle von sexuellem Missbrauch stürzen, weil man das besser den Männern anlasten kann). Dazu später mehr, um den Rahmen hier nicht zu sprengen.
Also: Frauen sollten sich viel eher mal an die eigene Nase fassen und z.B. endlich einmal laut über IHRE Gewalt gegen Kinder und Frauen (Bsp. Mobbing) und Männer (Bsp. Scheidung) nachdenken. „Meine Mutter hat meine Schwestern und mich oft und gern und leidenschaftlich verprügelt“, sagt eine kluge, aber im Leben gescheiterte Frau trocken. „Meine Mutter hat mich nur gemacht, um meinen Vater zu kriegen. Und dass dies nicht klappte, hat sie mich mein ganzes Leben büßen lassen“, erzählt eine 50jährige traurig. „Ich bin nur ins Ausland gegangen, um so weit wie möglich weg von meiner Mutter zu sein“, sagen so manche deutsche und ausländische Frauen. „Dass ich mir von meinem Vater manchmal eine gefangen hatte, war schon ok. Ich hab‘s ja auch drauf angelegt. Aber die eiskalte Zurückweisung durch meine Mutter, die hat mich fertig gemacht“, schildert eine minderjährige Drogenhure dem Fernsehteam. Noch heute brauchen alte Menschen psychologischen Beistand, weil ihre Mütter der Nazi-Empfehlung folgten, ihre Kinder nicht zu schlagen, sondern durch Schweigen, Missachtung und Kälte für alles Mögliche zu bestrafen. Und das Ende vom Lied? „Meine Mutter“, „Mutter“, „Mama“, „meine Alte“, „mein Vater“ „die Erzeugerin“, „meine Mutter“, „weiß ich nicht“, „meine Mutter“, „Mama“ … sagen Frauen und Männer jeden Alters traurig bis verbittert in Gesprächs-Runden in Anti-Depressions-Kliniken auf die Frage, warum sie hier gestrandet sind. „Mutter, Du kannst nicht kochen“, plakatierte einst die BILD-Zeitung in ihrer Werbe-Kampagne „Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht“. „Mutter, du warst einfach furchtbar“, ist für viele eine bittere Wahrheit, die niemand auszusprechen wagt.
Kinder und Väter willkürlich auseinander zu reißen, ist z.B. viel schrecklicher, als manche Ohrfeige. Und Männer sogar nach einer kinderlosen Beziehung, meist unverschuldet, in jahre- bis lebenslange völlig überzogene Zahlungs-Knechtschaft zu zwingen, ist viel eher Beleg für wirkliche Ausbeutung und Unterdrückung, als die so oft herbeifantasierte und nie belegte angeblich schlechtere Bezahlung für angeblich gleiche Arbeit. Diese ist gesetzlich verboten – und wo sind die zahllosen Prozesse, in denen Feministinnen das mal eingeklagt hätten? Justiz und Medien und Politik würden sie sofort dabei massiv unterstützen! Doch sie wissen genau, dass sie dafür Fakten bräuchten - und die haben sie nun mal nicht. Aber behaupten lässt sich viel, wenn der Tag lang ist. Und nicht nur die vielen tausend hauptamtlichen Frauen- bzw. „Gleichstellungs“-Beauftragten haben ja sonst nix zu tun.
Weibliche Selbstkritik wäre aber kontra-produktiv in Sachen schlechtes Gewissen der Männer und somit in Sachen Beherrschung (Nutz-Nießung) der Welt. Also ist es äußerst „vernünftig“ und zweckdienlich, möglichst oft über das grausame Schicksal der Frauen und die schrecklichen Untaten der Männer zu lamentieren. Und weil das in Permanenz eher abstumpft (und auch noch Arbeit macht, wo frau doch sonst so schön im Frauenbeauftragten-Büro vor sich hin dösen kann), müssen Höhepunkte her. Was wäre dafür besser geeignet, als die Zeit um den internationalen Frauentag im März?
Mann könnte natürlich zum Gegen-Halten den internationalen Männertag nutzen – aber – äh – den gibt es nicht wirklich. Männer haben einen lächerlichen Ersatz für einen echten Vatertag, dem steht natürlich ein weit aufwändigerer echter Muttertag gegenüber. Männertag, analog zum Frauentag? „Natürlich“ Fehlanzeige! Was einmal mehr die Frage aufwirft: Wirkliche Männerherrschaft – wo, bitte schön? Dass Männer als Arbeiter, Bauern, Ingenieure, Chefs, Minister und Präsidenten etc. etc. diese Welt – zum Wohle der Frauen – zu organisieren und zu gestalten haben, können nur sehr auf Äußerlichkeiten Fixierte und am eigenständigen Denken Desinteressierte oder eben gutgläubig Irregeführte als Männerherrschaft interpretieren. Männer schaffen Wohlstand und das Geld herbei (Stress), Frauen geben es aus (Spaß). Aktuell 86% aller Kaufentscheidungen sind weiblich. In anderen Untersuchungen zwischen 75 und 90%, also grundsätzlich ähnlich. „Eine Frau kann in der Schürze mehr Geld wegtragen, als 10 Männer mit Leiterwagen herbei schaffen können“, wusste schon der Volksmund vor Jahrhunderten. Patriarchat???
* * *
Nun sprießen sie also wieder allerorten, die Frauentage, Frauenwochen, Frauendekaden, Frauenveranstaltungen… Viele reden längst einfach vom Frauenmonat März. Ein Jahr lang haben tausende und aber tausende (!!!) hauptberufliche Klageweiber (*2) in ihren unter-beschäftigten, über-bezahlten, vom Steuerzahler (in unserem maßlos überschuldeten Land mit all seinen maroden Schulen und Straßen!) alljährlich mit vielen Milliarden(!!!) zwangs-finanzierten „Jobs“ auf diese Zeit hingeträumt.
(*2: Seit Jahrtausenden heulen und klagen Frauen auf Beerdigungen etc. gegen Cash, raufen sich die Haare und schlagen sich an die Brust - der vielleicht wirklich älteste Job der Welt. Sie können das einfach besser – wenn Kameras von Terror-Anschlägen und Flugzeugabstürzen berichten, fangen sie möglichst verzweifelt kreischende Frauen ein. Kommt nun mal besser rüber, als ein still oder gar nicht weinender Mann. Heute werden diese Klage-Weiber beschönigend „Frauen-Beauftragte“, oder - komplett irre-führend - „Gleichstellungs-Beauftragte“ genannt. [Wie beantwortete die oberste „Gleichstellungs“-Beauftragte von Sachsen im Interview die Frage, ob sie nun das sei, was früher „Frauenbeauftragte“ hieß? „Ja, selbstverständlich!“] Sie müssen ja auch jammern, denn heute wie vor Jahrtausenden gilt: wenn kein „Ach!“ und „Weh!“ – dann kein Geld! Wer würde ihre Traum-Gammel-Posten weiter finanzieren, ohne den Unisono-Jammer-Gesang? Immerhin besteht – zynisch betrachtet - ein großer Fortschritt darin, dass die einst freischaffenden Klageweiber heute meist angestellt sind und auch Geld bekommen, wenn sie nur ab und zu mal tun, wofür sie lebenslang (inklusive Pension) allmonatlich bezahlt werden.)
Und sie haben es ja auch noch so leicht dabei, weil die überzeugendsten Lügen immer noch die sind, die man selber glaubt. In ihrer natürlichen Ich-Bezogenheit (*3) und vor dem Hintergrund Jahrzehnte langer feministischer Gehirnwäsche GLAUBEN die allermeisten Frauen und selbst viele Männer heute felsenfest an Patriarchat und Frauen-Unterdrückung. Und argumentieren ergo um so leidenschaftlicher dafür. (*3: Schon MUTTER Natur hat in ihrer Millionen Jahre gereiften Weisheit dem Flaschenhals bzw. Engpass der menschlichen Art-Erhaltung, der Frau, den größeren Selbsterhaltungstrieb eingeimpft und die für reine Fortpflanzung eher reduzierbaren Männer zu Opfertieren gemacht, und somit einen perfekten Nährboden für die späteren Gesellschafts-Formen geschaffen ...)
Die eigenen Lügen selber zu glauben, ist nicht zwingend erforderlich - aber sehr hilfreich, wenn man sie überzeugend in die Welt hinaus posaunen will. Die kuweitische angebliche Krankenschwester einer Frühgeborenen-Station (welche tatsächlich nie Krankenschwester und nie dort war), die tränenreich schluchzend dem Weltgremium „berichtete“, wie vor ihren Augen böse irakische Soldaten hilflose kuweitische Babys aus den Brutkästen nahmen und zu Boden warfen, und die somit den 1. Irak-Krieg startete (in dem dann natürlich wieder fast ausschließlich Männer verreckten), hat ihre schamlosen Lügen vermutlich nicht selber geglaubt. Aber war dennoch sehr ÜBERZEUGEND. „Eine Frau lacht, wenn sie muss, und weint, wenn sie will“, wusste die Volksweisheit schon vor Generationen. Wie viel mehr Wirkung haben Frauentränen, wenn sie aus „ehrlicher“ ÜBERZEUGUNG stammen? Lüg' Dir erst mal selber in die Tasche, dann kannst Du auch besser andere bescheißen...
Natürlich ist auch den Frauen, als liebevollen Müttern und Omas, klar, dass die einzigen wirklich und vollkommen Unschuldigen, die wirklich Wehrlosesten, also ihre eigenen und alle anderen Kinder und Enkel, zu allererst den Schutz und die Fürsorge der Gesellschaft brauchen. Deshalb kommen im Jahres-Lauf vor den Frauenwochen im März natürlich die Kinder- und Jugend-Wochen im - - - äh… Die wurden ja gleichfalls vorbereitet von steuerfinanzierten Kinderbeauftragten, von denen es natürlich auch –zigtausend gibt --- äh …. Na, gut, aber tausende - - - äh … Na, ja, wohl eher einfach nur –zig. Bestenfalls. Für 80 Mio. Menschen hierzulande.
(Komisch: Männern ist fast immer automatisch klar, dass Schwächere, allen voran Kinder, immer besonders rücksichtsvoll und zumindest etwas bevorzugt behandelt werden sollten. Männer sind aber nach offizieller Weltsicht auch primitive Unterdrücker. Ergo müssten doch Frauen noch viel mehr vom Gedanken der Rücksicht gegenüber unseren Kids beseelt sein. Wieso nur sieht man – Stichwort Frauen-Wochen - nichts davon in dieser feminisierten Welt?)
Und natürlich drängeln sich auch die bösen, patriarchalen Herrscher und Ausplünderer noch vor den rüde beiseite geschubsten Frauen an die Medien, und haben ihre jährlichen Männerwochen im - - - äh… Welche organisiert wurden von den Männerbeauftragten, von denen es gibt - - - äh –
Ach, scheiß‘ doch der Hund auf weitere Ironie dazu. Das Thema ist ohnehin nicht lustig. (Sondern nicht nur für die 1000e Männer und Jugendliche und Kinder bitter-ernst, die jährlich ihrem Leben „freiwillig“ ein Ende setzen, weil Miss-Achtung und reale Unterdrückung und Diskriminierung für sie nicht länger zu ertragen waren.) Und wer immer noch nicht gerafft hat, was wirklich läuft zumindest in dieser westlichen Welt, wer immer noch glaubt, Frauen würden massenhaft unterdrückt, nur weil sie gerne und zweckdienlich (siehe oben) BEHAUPTEN, es wäre so - der oder dem ist auch mit noch so vielen Fakten nicht zu helfen. Amen.
FOTO: „Natürlich“ prägt der jahrzehntelange feministische Sexismus zunehmend auch das Wirtschaftsleben. Auf immer mehr Werbung (Bsp. Schwarzkopf-Shampoo) verschwinden Männer und Jungen schleichend bis schlagartig. Wir werden baldmöglichst negative Preise vergeben für Solches. Und positive für Besseres. Denn menschseidank gibt es trotz alledem immer noch Lichtblicke in zunehmender lila Düsternis. Die LVM-Versicherungen z.B. zeigen auf ihren Werbefotos immer wieder auch (/Groß-)Vater/Kind-Beziehungen positiv. Klasse! Oder die Miss-Germany-Corporation lässt, wenn sich Kandidaten finden, auch ebenso viele Männer wie Frauen auf die Bühne und auf das Sieger-Treppchen. Dankeschön!
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FeministEN
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„Tjaaaa, und dann kamen all diese jungen, hübschen Frauen nach dem Vortrag auf mich zu, und fanden das ganz toll, was ich da gesagt habe, und gratulierten mir zu diesen Einsichten …“ – so etwa schwärmt, immer noch hörbar begeistert, ein alter feministischer „Wissenschaftler“ von einem Vortrag, den er mal auf einem Frauen-Kongress in Arabien halten durfte.
(Ja, ja, auch mitten in der muslimischen Welt haben Frauen, staatlich gefördert, Strukturen, mit denen Männer einfach nicht mithalten können, weil die Kerle per Definition (Behauptung!) sowieso herrschen und somit keine Förderung brauchen. Mehr zu dieser Standard-Lüge bald in dieser Rubrik. Ebenso zum Sonderfall schwule Feministen.)
Mädels, DAS ist der wichtigste, wesentlichste Beweg-Grund, warum „Männer“ jeden Alters sich als Frauen-Versteher und Feministen präsentieren: Die Hoffnung auf Eure Beachtung, Anerkennung, Wertschätzung und „Liebe“. Es sind entweder junge, verständlicherweise noch sehr unsichere Jungen und Männer, die erkannt haben, dass man bei den Damen besser punkten kann, wenn man klarstellt, was die Kerle doch für unsensible Arschlöcher, gewissenlose Fremd-Geher usw. usf. sind. Alle! Letztendlich mit nur einer einzigen Ausnahme – man selber!
In der hormon-gepeitschten Sturm- und Drang-Periode, als ich erst langsam anfing, zu begreifen, wie man Frauen am souveränsten (dieses Wort ist „besonders bewusst“ gewählt) erobert und bindet*, hatte ich das auch schnell drauf. Ist ja nicht schwer. Du musst gar nicht erwähnen, dass Du ja die bessere Wahl bist. Das kommt von selber rüber. Es reicht, auf die anderen zu schimpfen, oder subtiler, tiefes Verständnis für den Frust der Damen zu zeigen. Das hat ein halbwegs mitfühlender Mensch ja auch noch tatsächlich, muss mann gar nicht heucheln, wirkt also noch authentischer, überzeugender. Ob es Ihn letztlich ans Ziel, also in ihr Bett, bringt, ist nicht sicher. Aber es geht zumindest einen Schritt näher an sie ran, und mehr können viele nicht wirklich erwarten. (*: Das würdet Ihr jetzt gern wissen, Boys? Später!)
Aber, liebe Damen, Ihr solltet stets bedenken, wenn PolitikER, ModeratorEN, JournalistEN, KünstlER, WissenschaftlER Euch in den (hoffentlich wenigstens süßen) Popo kriechen, und lauthals verkünden, was für Schweine, Unterdrücker, Chauvinisten, Frauen-Vergewaltiger und Kinds-Missbraucher doch Männer (= DIE Männer = ALLE Männer – außer mir!) sind:
Es sind manchmal unreife Wirrköpfe, meist aber (da junge Männer in dieser Gesellschaft nicht viel zu melden haben) einfach nur geile alte Böcke, die Frauen immer nur durch Bestechung (Bezahlung - als Freundin, „Geliebte“, Ehefrau, Hure) und Schleimerei „erobern“ konnten, und sich mit den Jahren so sehr daran gewöhnt haben, dass es längst ganz von selbst aus einem heraus fließt.
Sie verstehen nicht wirklich, wie Frauen ticken, was Frauen wollen, was Frauen beeindruckt und fasziniert. Und selbst, wenn sie es irgendwann ERAHNEN, können sie es nicht mehr ERLERNEN. Sie schauen nur noch von der Seite neidisch auf diese souveränen Typen, die wahren Frauen-Versteher, die echten Machos (= Männer), denen die schönsten und heißesten Bräute reihenweise ins Bett fliegen. Selbst wenn sie, die Girls, genau wissen, den haben sie nicht für sich alleine.
Sowas beobachten zu müssen, und selber entweder eine grantige Alte oder nur auf Grund des Geldes und der Macht eine halbwegs präsentable Frau zu haben, ist zweifellos bitter. Macht neidisch, irgendwann sicher wütend. Erzeugt vielleicht gar Hass. Auf diese Scheiß-Kerle. Vermutlich auch auf die Frauen, die sich so verhalten. Aber Letzteres kann mann nicht öffentlich ausdrücken. Das wäre das sofortige eigene Ende. Ersteres (Männer-Hass) geht schon.
Sogar prima. Staats-Parteien, -strukturen, -medien sind immer gerne bereit, auf die Verfassung zu sch… - kacken, in welcher weit vorn etwas von Diskriminierungs-Verbot nach Geschlecht steht. Und einseitig Frauen zu befördern. Und somit Männer zu benachteiligen. Schaut nur mal ins TV-Programm: Seit Jahr und Tag prügeln Staats-TV-Sender mit offenen Frauen-Sendungen (Mona Lisa, Frau-TV, …) und noch viel öfter versteckten Formaten feministische Propaganda offen oder diskret in die Köpfe ganzer Generationen. Auch dazu später noch viel mehr hier.
Also, werte Damen-Welt: Ihr habt im privaten und öffentlichen Leben mit vielen, vielen – mehr oder weniger feministischen – Schleimern zu tun. Und mit ein paar Chauvies. Die Einen sagen Euch Dinge, die euch schmeicheln, gefallen, im Augenblick gut tun. Die Anderen sagen manchmal Sachen, die Euch gar nicht gefallen. Die einen lügen, die anderen sind ehrlich.
Diese wollen unter allen Umständen everybodys Darling (= „everybodys Depp“) sein. Jene riskieren Eure Ablehnung aus einem tiefen Bedürfnis nach Aufrichtigkeit, Offenheit und wahrem Verständnis zwischen den Geschlechtern.
Ihr könnt gerne die Ehrlichen nur beachten, um die Welt besser zu verstehen und Euch weiter zu entwickeln und besser klar zu kommen, auch bessere Mütter zu sein. Und ansonsten den Schleimern zuhören, um Euch im Moment besser zu fühlen. Aber Ihr solltet immer im Hinterkopf behalten, WARUM wohl wer gerade was sagt.
FOTO: Männer müssen nicht schön sein. Männer müssen männlich sein. Inwiefern dieser attraktive Kandidat der Miss-/Mister-Wahl in Oranienburg 2007 (primitive Digitalcam damals) welche Kriterien erfüllt, überlassen wir den BetrachterInnen. Jedenfalls: Wenn Du nicht männlich bist, und auch sonst nicht viel zu bieten hast, wirst Du am besten Feminist.
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