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Sozialismus - die geld-gierigste Religion der Welt

Selbstverständlich sind alle Religionen der Welt – Christen, Sozialisten, Feministen, Juden, Moslems, Hindus, etc. pp – zumindest in ihren Führungs-Strukturen hinter Geld her. Braucht man/frau ja auch. Selbst dann, wenn man nur eine wohltätige Organisation unterhalten und z.B. für mildtägige Zwecke spenden will.

Doch keine einzige andere Religions-Gemeinschaft ist dermaßen auf Geld fixiert, wie das Sozialistentum. Für alle Probleme, ob echt oder eingebildet, für alle Nöte und alles Gute und alles Übrige und alles Sonstige und alles Weitere … kennen sie nur eine Lösung: „MEHR GELD!“

Mehr Lohn, mehr Rente, mehr Hartz4, mehr Wohngeld und andere Sozialausgaben, mehr Geld für Bildung, mehr Geld für Kultur, mehr Geld für Frauen, mehr Geld für Kinder, mehr Geld für Jugendliche, mehr Geld für Mä... - nein, für Männer natürlich überhaupt kein Geld, aber auch mehr Geld für Asylanten und die „Dritte Welt“, mehr Geld für den Staats-Apparat, mehr Geld für Kriminelle, mehr Geld für Ihre Opfer, mehr Geld! … mehr Geld!! … mehr Geld!!!

Schon am 2.12.2011 schrieb deutschland-a1: „(…) Und es sind nun mal linke Prinzipien, als selbsternannte WohltäterInnen allen "armen" Menschen alle echten Sorgen und gefühlten Problemchen mit Geld und mehr Geld und immer mehr Geld abkaufen zu wollen. (…)“
Und der aktuelle Wahlkampf sieht so aus, als hätte Gysi das gelesen und gedacht: „Jetzt erst recht!“

FOTO: Liebes altes, dummes Mütterchen Deutschland - wenn Du auf die hörst, weil es ja sooo menschlich und sozial klingt, was die predigen, und weil Du schon vergessen hast, was sie daraus machen, sobald sie hinreichend Macht haben - dann lass Dich in Deine Fahne wickeln und in eine Kiste stecken. "Six feet under".




 

Ehrlich falsch

Natürlich meinen die kleinen Naiven an der Basis es gut und ehrlich. Sie haben sich nun mal als Gutmenschen definiert, andere Meinungen werden nicht nur nicht angehört, schon gar nicht durchdacht, diskutiert und berücksichtigt, sondern möglichst im Keim erstickt.

Also denken sie völlig ungestört und unbeeinflusst von Fakten und Realitäten nur an das Gute, das sie den Menschen tun wollen. Und danach hört es auf mit der Denkerei.

Weise Menschen, sagen Psychologen, Soziologen, Biologen und andere Experten, die auf diesem Gebiet (Weisheit) forschen, haben selbst im Alter keine Angst vor Anregungen und neuen Ideen. SozialistInnen sind also definitiv nicht weise. Wer ständig so hysterisch-panisch-aggressiv-gewalttätig reagiert, sobald ein Anderer eine Meinung ausdrückt, die im eigenen eng UMMAUERTEN Weltbild keinen Platz hat - der oder die ist einfach nur bescheuert, dumm, bösartig, demokratie-unfähig, verbohrt und vernagelt - aber absolut sicher nicht klug oder gar weise

WIR lesen und hören gerne, soweit es die knappe Zeit erlaubt, was Andersdenkende sagen. WIR sind immer neugierig auf andere An- und Welt-Sichten. Mal, um zu lernen, mal um unsere GegnerInnen noch besser und leichter argumentativ(!!!) in die Ecke schleudern zu können. Für Rosa-Luxemburg-JüngerInnnen hingegen ist die Freiheit der Andersdenkenden nur so lange ein Thema, wie sie selber anders als die Mächtigen denken.

Danach, wenn sie ihre Revolutionen gewonnen haben (wie auch immer), wird Andersdenkerei abgeschafft, also letztlich jede Denkerei ausgetauscht gegen blinden Gehorsam und Glauben.



Woher nehmen? Stehlen!

Wo das ganze schöne Geld, all die tausende Milliarden allein in Deutschland - Jahr für Jahr!!! - herkommen soll? Na, ganz einfach: „Musste bloß de scheiß Reichn allet wegnähm!“

Wie viele Bankpräsidenten und Aufsichtsratsvorsitzende und, wenn sie konsequent sein wollen, auch Schlagersängerinnen und Fußballprofis und TV-Moderatoren und Zahnärzte und Fachärzte und Studienräte und Bäckermeister und Autowerkstatt-Inhaber und … Deutschland haben müsste, um so viel Geld verstaatlichen zu können, interessiert sie nicht.

Und dass diese ohnehin viel zu wenig ertragreiche Enteignung zudem auch noch natürlich nur 1x funktionieren könnte, und nicht jahrein-jahraus, weil „die Reichen“ dann natürlich A nichts mehr haben und B abhauen oder (falls schon wieder Stacheldraht ums Land gelegt ist, wie Linke das so gerne überall tun, so lange sie können) C keinen Bock mehr haben auf aufreibende Top-Jobs voller Verantwortung und Einsamkeit und Stress und Frustration, das interessiert sie ebenfalls nicht.



Aber nicht bei uns!

Das alles ändert natürlich absolut nichts daran, dass die oft bodenlos unverschämten Gehälter und Boni und Altersversorgungen etlicher dieser o.g. „Promis“ (Banker, Schauspieler, Musiker & Co.) mit Moral nichts mehr zu tun haben. Es geht hier einfach nur darum: Selbst all das Geld per Reichensteuer etc. einzuziehen, würde nicht mal die heutigen Ausgaben, geschweige denn das von den extremem Linken Geforderte, auch nur annähernd decken.

Und nicht vergessen: Auch Gysi, Steinbrück & Co. kassieren gerne ihre übermäßig fetten Honorare für ihr Show-Biz im Parlament, im Fernsehen, in Nobel-Anwalts-Kanzleien etc. Davon geben sie auch nur sehr ungern was ab. Heißt logischerweise: Die Anti-Reichen-Parolen, mit denen sie Dumpfbacken ansprechen, sollen nicht wirklich irgendwann einmal gelten. So psychotisch, sich selbst das Bein abzuhacken, sind die keineswegs! Es sind nur Rattenfänger-Parolen!

(Dass die roten und knallroten BonzInnen und ihre KumpelInnen in ARD & Co. sich mittel- und längerfristig selber den Boden unter den Füßen weg schaufeln, weil PolitikerInnen und Medienleute zwar auch im Sozialismus privilegiert sind, gegenüber dem normalen Plebs, aber diese Besserstellung nur in einem insgesamt viel tieferen Milieu statt findet, lassen wir jetzt mal außer Acht.)



Und nicht bei Unseresgleichen!

Die primitive linke Bauernfänger-Masche, irgendeine kleine Gruppe, mit der kaum jemand persönlich was zu tun hat – z.B. Banker –, zu Feindbildern und Hass-Objekten aufzubauschen, um primitive linke Bauern zu fangen, funktioniert ja schon mal recht gut.

Wären sie, die Gysis und Wagenknechts & KonsortInnen, wenigstens ein bisschen konsequenter, einen Funken ehrlicher, dürften sie ja nicht bei den BankBonzen stehen bleiben. Dann müssten sie ja weiter gehen und sagen: „Eh, Du, Helene Fischer, Andrea Berg, Mario Basler, Til Schweiger, Iris Berben, Du Löw, Klinsmann, Völler, und Du, mein Zahnarzt, und Ihr, meine Nobel-Anwalts-KollegInnen, und Du ARD-Intendant, und Du Spiegel-Redakteur – ihr seid selbstverständlich auch gemeint! Und jetzt mal her mit Eurer Kohle!“

Dann würden einige linke Helene-Fischer-Fans aber schon stutzig werden. „Ja, aber die singt doch so schön. Und sieht so gut aus. Die hat das Geld doch verdient!“ Und – wie gesagt, hätten Linke einen Funken Konsequenz, müssten sie einräumen: So viel mehr als andere zu haben, ist bei diesen genauso unanständig, wie bei allen anderen.

Und das Volk mit Schlager-Opium ruhig zu halten, verdient zweifellos weniger finanzielle Anerkennung, als über ein Banken-Netz hunderttausende Unternehmen mit dem nötigen Betriebs-Kapital und Millionen Menschen mit einer sicheren Geld-Einlage zu versorgen. [Was überhaupt nichts daran ändert, das Helene Fischer in vielerlei Hinsicht eine atemberaubende Traumfrau ist, um das noch klar zu stellen.]

Aber dann würden zu viele in sozialistischer Gerechtigkeits-Dudelei dahin Träumende aufwachen, und anfangen, zu grübeln. Und wer bis 3 zählen kann, und grübelt, ist bald kein Linker mehr und wählt auch etwas Anderes. Da sei Gott vor! Marx auch!

Nur deshalb bleiben sie bei der Banker-Schelte stehen…



Die Quelle allen Geldes…

In Wirklichkeit gibt es für all das von den in der DDR unumschränkt und in der BRD weitestgehend herrschenden Linken via Staat(s-Apparat) verschleuderte Geld nur eine einzige Quelle: Die Wertschöpfung durch Arbeit in der Freien Wirtschaft, heute und morgen (für die irrsinnige Staatsverschuldung). Nur hier wird Mehrwert, also Geld, wirklich produziert. Der gigantische „Rest“ ist Umverteilung.



… und wohin es fließt

Bildungs- und Gesundheitswesen, überhaupt der gesamte Öffentliche Dienst mit rund 5 Millionen BeamtInnen und AngestelltInnen (staats-finanzierte „Freie Träger“ etc. wahrscheinlich nicht mal mitgezählt),
rund 25.000.000 allmonatlich ausgezahlte Renten,
über 3 Mio. offiziell Arbeitslose,
viele, viele Millionen Frauen im erwerbsfähigen Alter, die als Hausfrau gar nicht berufstätig sind (insgesamt rund ein Drittel aller, Zeiten mit kleinen Kindern noch nicht mal eingerechnet),
und Millionen weitere „so furchtbar unterdrückte“ Frauen in komfortabler Teilzeit,
Millionen Kinder und Jugendliche und Studenten,
viele Hunderttausend EmpfängerInnen von Sozialhilfe, Wohngeld und vielem, vielem mehr – sie alle führen ihr in Deutschland recht komfortables Leben [der Stundenlohn einer professionellen Hartz4-lerin (für gelegentliches Amts-Rumsitzen) liegt Lichtjahre über dem eines Arbeiters] ausschließlich auf Kosten der letzten paar Millionen Idioten im Lande, die sich jeden Morgen den Wecker stellen, um sich durch nervenden Berufsverkehr in einen meist ungeliebten bis gehassten Job und wieder zurück zu quälen.

Weit weniger als die Hälfte der Menschen in Deutschland sind noch mit Wertschöpfung befasst, weit mehr leben von purer Umverteilung. Wie im Sozialismus. Nur haben wir heute – gottseidank - noch viel Privat-Kapitalismus in der Produktion, so dass wesentlich effektiver gewirtschaftet wird, also pro Arbeiter viel mehr ProfiteurInnen – Nichts-TuerInnen aller Art - mit herum geschleppt werden können.

Doch, um eine alte Weisheit etwas zu modifizieren:
„Jeder Esel geht nur so lange zum Brunnen, bis er unter der Last zusammen bricht.“
Und um sehr mehr Arbeits-Esel dem durch linken Umverteilungs-Wahn verursachten Leistungsdruck zum Opfer fallen und aus der Arbeit ausscheren, um so schlimmer wird die Schlagseite des Schiffes „Deutschland“, und um so mehr beschleunigt sich dieser Veits-Tanz im Teufels-Kreis.
Also: um so schneller läuft der Kahn voll.



Feststellen heißt nicht: werten!

Das alles hier ist nur eine Rechnung. Keine Verurteilung. Manche Rentner haben Jahrzehnte-lang malocht [hart gearbeitet]. (Wobei diese meist am billigsten sind, weil sie dank geistiger bzw. körperlicher Plackerei am ehesten wegsterben, während die lebenslang ausgeruhten Berufs-GammlerInnen schön lange ihr teures Dasein genießen können.).

Manche hat ihr Schicksal (Elternhaus, Krankheit, Tragödien, …) gegen ihren Willen und gegen ihrer verzweifelten Anstrengungen ins berufliche Aus manövriert, wo sie sich dann mitunter mit arbeits-scheuem sozialem Abschaum in einen Topf werfen lassen und von Ämtern wie der letzte Dreck behandeln lassen müssen.

An vielen, vielleicht sogar allen Universitäten und Hochschulen wird wertvolle Forschung geleistet, und werden künftige Steuer- und Beitragszahler ausgebildet. Wir brauchen Schulen und Krankenhäuser und Straßenbau. Und dass vieles davon erheblich billiger und besser von (staatlich effizient regulierten) Privaten geleistet werden könnte, oder wenigstens von staatlichen Angestellten statt Beamten, ist ein anderes Thema.

Wenn wir hier simple Fakten feststellen, hören viele auf Grund ihrer eigenen Vorurteile automatisch eine Meinung, ein Urteil, heraus. Das ist aber – zumindest an dieser Stelle - gar nicht unser Ziel! Es geht hier ausschließlich darum, den linken Irrglauben zu entlarven, es wäre überhaupt MÖGLICH, alle Probleme mit ihrem Mantra „MEHR GELD“ zu lösen.



Der Lohn der Angst

Die Arbeitenden sind schon bis weit über die Schmerzgrenze belastet, mit Abgaben wie mit Existenz-Ängsten. Real weit über die Hälfte unseres Einkommens zahlen wir im Schnitt zwangsweise an den Staat. 40-50 Jahre geackert? Dann sind locker 30 und mehr Jahre in Deinen nicht mal 80 Jahre kurzen, einzigen Leben z.T. für oben genannte sinnvolle Dinge (Schulen, Straßen,…), aber zum großen Teil auch für ihre Zeit absitzende Büro-SchläferInnen mit Boaaah-Out-Syndrom durch Langeweile (im Gegensatz zum Burn-Out-Syndrom der Tätigen durch Stress), für Milliarden-fache Steuergeld-Verschwendungen, absolut nutzlose Ausbildungen und Studien, für Korruption, Gammelei, Faulheit, SchmarotzerInnentum, Drückebergerei, großzügig geduldete Schwarzarbeit, Kriminalität, Vandalismus, „öffentliche“ Luxus-Projekte, für Luxus-Gehälter in Staats-Medien etc. pp drauf gegangen!

Danke, liebe Linke!



Linker Spott zum Schaden 1

Und wie zum Hohn verschwenden sie noch nicht mal einen einzigen dankbaren oder anerkennenden Gedanken an diejenigen, die sich täglich Körper und Geist krumm und krank schuften für ihren linken Umverteilungs-Wahn.

Hier ein Bericht eines ganz normalen Durchschnitts-Verdieners:
Meine Mutter, im feministisch korrekten neudeutsch: Erzeugerin, mit ihrer Luxusrente (alle heutigen Renten sind Luxus, bezogen auf das, was früher war, UND auf das, was wir mal kriegen werden!!!) und ihren extremen Krankheitskosten lebenslang nicht lernfähige fanatische Linke, sagte ernsthaft mehrfach Dinge wie: „Gottseidank musst Du nicht, wie Asiaten oder Afrikaner, für Deine Eltern zahlen!“ Oder: „Ich bin so froh, dass Du nicht für mich arbeiten musst!“ Drüber Reden ist, wie immer bei Linken, strengstens verboten.

Die alte Sozialistin glaubt offenbar so fest an den Bockmist, den sie verkündet, dass es ihr womöglich das Herz bräche, würde ich sie einfach mal aufklären. Müsste ich ja schriftlich machen, denn Reden ist, wie gesagt, strickt verboten, und jeder Versuch wird sofort mit Aufregungs-Attacken, Heulerei, mit „Ich hab wohl alles falsch gemacht“ und all dem üblichen Mütter-Terror unterbunden.

Es ist einfach eine Lebens-Lüge der Linken, mit der sie sich selbst beruhigen, ein gutes Gefühl verschaffen für sich, und ein böses, für alles jenseits ihres so furchtbar eng verbretterten Horizontes. Mit der Lüge würde womöglich bei ganz alten auch das Leben enden. Kannst Du also auch nicht machen.

Es scheint wirklich so zu sein: Entweder, Du lernst am Leben selber, Stück für Stück, oder Du bleibst bis ins Grab ein mehr oder weniger fanatischer Links-Religiöser. Wobei man eher noch mit einem erzkatholischen Priester über Jesus und Gott diskutieren kann, als mit einer Genossin über Gysi und Marx.



Grüße aus der Arbeitswelt

Weiter im Bericht des 08/15-Arbeiters mit Durchschnitts-Lohn:
Hallo? Wovon träumst Du nachts, Mutter? 20% meines Real-Bruttos gehen direkt an die RentnerInnen als Rentenbeiträge! Also jeden verdammten Montag schindere ich nur für Dich!

Wohl über die Hälfte (genaue Zahlen werden offenbar sorgsam geheim gehalten) der Leistungen an RentnerInnen kommen aber gar nicht von den Rentenkassen, sondern aus dem Steuertopf! Also quäle ich mich auch – mindestens! - jeden Dienstag nur für Dich zehn und mehr Stunden aus dem Haus!

Im Schnitt noch höher als die Rentenzahlungen dürfte sein, was aus dem Gesundheits- und später Pflege-(Un)wesen an RentnerInnen geht. Für teure Taxifahrten zum Krankenhaus, neue Gelenke und viel mehr Luxus, den es für uns in ein paar Jahren definitiv nicht mehr geben kann. Gut 15% sind das derzeit wohl, die mir von der „Gesetzlichen“ Krankenkasse abgezogen werden. (Zuschüsse aus dem Steuertopf für das Gesundheitswesen mal großzügig ignoriert.)

Also noch mal ein dreiviertel Tag. Sicher kommt da noch einiges dazu, vom verbilligten Eintritt für Rentner und Schwerbehinderte bis „Dit un Dat“. Können wir also den Mi. getrost aufrunden, zumal ja der Dienstag sicher schon überzogen war.



Schuften für die Alten

Das heißt im Klartext: 3 von 5 Werktagen jede Woche ackert dieser Durchschnitts-Typ (und natürlich alle anderen) alleine nur für seine Mutter oder Eltern! Dazu kommt, dass die Steuerlast oft ja deutlich über den für den Dienstag (analog zu den 20 Renten-Prozent vom Montag) kalkulierten weiteren 20% liegt, und immer weiter steigt.

(Durch höhere allgemeine Kosten nimmt Rabenmutter Staat ja auch immer mehr Mehrwert-, Kfz-, Mineralöl-, Öko-, Versicherungs-, Kaffee-Steuer usw. ein.

Und nebenher führen CDU & Co. ganz beiläufig völlig neue Steuern ein, wie die 2013 gestartete, erbärmlich feige und erbärmlich schlecht als Rundfunk-Abgabe getarnte Wohn-Steuer. (Wer eine Wohnung hat, zahlt fürs Staats-TV, ob er/sie fern sieht, oder nicht.)

Oder die schon etwas ältere Großstadt-Steuer, die alle für ökologisch absolut nutzlose „Umweltzonen“-Plaketten-Aufrüstungen zahlen müssen, die beruflich(!) oder privat auf das Auto angewiesen(!) sind.

Erstaunlich, dass SPD, CDU/CSU, Grüne und Linke immer noch zu feige sind, über die Luft-Steuer zu reden.)



Steuern nach der Steuer

Diese weiteren Steuern, nach Konto-Eingang unseres offiziellen Netto-Gehaltes zusätzlich abzuziehen, ergeben allmonatlich auch für spartanisch Lebende mehrere 100 Euro und somit locker noch den Donnerstag. Zumal ja immer noch hinzukommt, dass nicht nur wir Arbeiter, sondern auch unsere Brötchengeber durch den gleichen linken Umverteilungs-Staat immer stärker belastet werden. Was sie natürlich zwingt, uns immer mehr die Peitsche ins Kreuz zu hauen und mit Lohnerhöhungen immer sparsamer umzugehen, möglichst teure Ältere durch Billigere zu ersetzen usw.

Bleibt von jeweils 5 Wochentagen nur ein einziger, den wir fürs eigene Konto ackern. 4 von 5 Arbeitsjahren, also 40 von 50 - das halbe Leben! - Maloche für Euch und Eure Ideologie!

Danke, liebe Linke! Ihr seid wirklich die Partei der Kleinen Leute und der Werktätigen, jawoll ja! Und die Erde ist eine Scheibe!



Linker Spott zum Schaden 2

Und an all das, was gerade diese alten Linken ihren eigenen Kindern und Enkeln antun, verschwenden sie – wie zum Hohn - keinen Gedanken! Und wollen davon auch ums Verrecken nichts wissen! Könnte ja ihr heiles Weltbild trüben: „Wir Gutmenschen hier und Scheiß-Kapitalisten-Nazi-Schweinestaat da.“ Motto: „Ich habe eine feste MEINUNG, belästigt mich nicht mit FAKTEN!“



linke Ausflüchte…

Aber natürlich haben sie auch „tolle“ „Argumente“. (Man muss diese Gänse-Füßchen zweimal setzen, jedes Wort für sich ist ein Hohn.) Ein anderer Durchschnitts-Kumpel erzählt über seinen gleichfalls radikal linken Vater aus einer ähnlichen „Diskussion“. (Echte Diskussionen sind, wie gesagt, für Linke grundsätzlich tabu.)

Jener Erzeuger beruft sich schlichtweg darauf, dass die Arbeits-Produktivität ja seit Generationen ständig steigt. Also muss dieser Mehrertrag, wenn es den Leuten immer schlechter geht, ja von den „Eigentümern der Produktionsmittel“ weggefressen werden. „Ich war für einen Moment fast schon überzeugt von derart schlichter, und somit ergreifender, Logik“, sagt unser Freund.



… und die Realität

Aber er gehörte nicht hier zum Kreis, wäre er unter den Schablonen- oder den Garnicht-Denkern zu finden. Also hatte er schon kurz danach seine Vernunft wieder beisammen. Und dachte daran, dass zwar die Produktivität tatsächlich ständig wächst (auch er muss ja immer härter schuften, für real-netto immer weniger Geld pro Zeit). Dass aber gleichzeitig die Zahl und Höhe und Dauer der monatlichen Zahlungen an Renter, Arbeitslose, Migranten, den Öffentlichen Dienst, Griechenland, usw. usf. noch weit stärker steigt.

Dass die Staats-Quote = Umverteilungs-Rate immer höher wird. Dass der Klimawandel heute schon immer mehr Geld kostet. Dass arme Teufel in der armen Welt – völlig zu Recht!!! – immer weniger bereit sind, für eine Handvoll Reis pro Tag für unser Luxusdasein zu schindern. Dass dennoch, dank Lohngefälle und Hausfrauen-Einkaufs-Geiz und staatlicher Regulierungs-Wut, immer mehr unserer ach so effektiven Arbeitsplätze logischerweise in andere Länder verlagert werden.



Zuletzt noch über 'n Teller-Rand

Lassen wir es für heute dabei. Nur noch ein Hinweis: Die fanatische linke Geld-Gier schadet nicht nur uns Deutschen und den Europäern, sondern sich schädigt und tötet sogar in der Dritten Welt. Wie eine Notiz aus der Anfangs-Zeit der A1-Familie [o-a gegründet 2009, d-a & b-a 2011] gerade beispielhaft belegt:

22.4.2010: Die Religions-Sendung „Tag für Tag“ im DLF [s. mp3] berichtet vom ebenso verzweifelten wie vergeblichen Widerstand afrikanischer DenkerInnen gegen die jeden afrikanischen Fortschritt ersäufende Geld-Flut aus dem Westen bzw. Norden.



Zitronen in Deutschland & Afrika

Hier zeigt sich einmal gebündelt, was jedem halbwegs logisch denkenden und einigermaßen weltoffenen Menschen ohnehin längst klar ist: In welchem Maße die psychopathische Fixierung der Linken auf mehr und immer mehr GELD!-GELD!!-GELD!!! nicht nur die kleinen MuschkotInnen an der Arbeitsfront zu wehrlosen Zitronen macht, die von den politischen BonzInnen nach Belieben ausgequetscht werden können, um verquaste linke „Solidaritäts“- und „Wohlfahrts“-Ideologien umzusetzen.

Sondern wie die gleiche linke Fixierung auf GELD!!! auch die EmpfängerInnen zu fremdbestimmten, hilflosen Marionetten der Herrschenden macht – in Afrika, Deutschland und überall auf der Welt.



Schaden, statt Nutzen

Indem unsere Politbürokratie - Kanzlerin Merkel und Konsorten – die heimische Bevölkerung und Wirtschaft nach Strich und Faden ausnehmen, um unsere sauer verdienten Milliarden großkotzig in die Welt zu blasen, schädigen sie ja nicht nur die Menschen hierzulande.

Sondern so, wie in Deutschland ehrenamtliche GanzjahresurlauberInnen auf Hartz IV o.ä. durch den staatlichen Geldsegen darin bestärkt und über Jahre und Generationen hinweg geradezu darauf gedrillt werden, jegliche eigenen Anstrengungen zu unterlassen [Beispiel: angeblich schlechtere Bildungschancen „sozial Schwacher“] und sich völlig auf das dichte Netz der sozialen Hängematte zu verlassen („Wozu soll ich jetzt lernen und später mal arbeiten? Das Geld kommt doch vom Amt!“) – genau so werden auch ganze Völker anderswo von jeglicher Eigeninitiative entfremdet.



Final: Goethe und die Linken

Altmeister JoWoVoGo, alias Johann Wolfgang von Goethe, ließ in seinem genialen Werk „Faust“ den Teufel Mephisto sich vorstellen als „Teil von jener Kraft, die stets das Böse will, und stets das Gute schafft“. Bei Linken ist es umgekehrt.

Anerkennen wir ruhig ihren menschlich absolut verständlichen Wunsch, Gutes zu schaffen. Aber im Interesse aller Heutigen und Künftigen dürfen wir auch verlangen, dass sie mal darüber nachdenken, was tatsächlich „hinten bei rauskommt“!

Oder einfacher gesagt: „Der Weg zu Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert!“