Parteien

PolitikerInnen: "Da hab' ich mich versprochen!"

Juni 2012: "Du hast es versprochen!" - "Da hab ich mich versprochen!" Lautete ein witziger Dialog in einer Komödie, wohl von Altmeister Mel Brooks. Diese zwei Sätze sollten zumindest die Großen in SPD und CDU permanent als Sticker am Revers tragen...

--- "Jeder Brandenburger wird bis Ende 2009 Zugang zum schnellen Internet haben!" Versprach Brandenburgs roter Kaiser (Ministerpräsident) Platzek, SPD. Wenn wir sehen müssen, wie selbst ein 2-3-Minuten-HD-Video einen ganzen Tag zum Upload braucht, wissen wir einmal mehr, was von Politikerinnen-Gesabber zu halten ist...

--- "Die Bürger sind sehr verärgert, enttäuscht, und fühlen sich einfach im Stich gelassen, in dieser Region." Sagte die Bürgermeisterin von Casekow eben, am 1.6.2012 (9h54) im Info-Radio Berlin. Bleibt abzuwarten, ob bei der nächsten Landtags-Wahl dort, in der von Gott und der SPD vergessenen Uckermark, wenigstens mal am Stuhl der dauer-herrschenden SPD gesägt wird, oder doch wieder nicht. Immerhin ist die SPD die Partei der Dummen und Feigen (Wahlforscher-Deutsch: der bildungsfernen Schichten und der Menschen mit Angst vor jeder Veränderung), und die wählen ja immer nach dem Motto: Es ist Scheiße, aber es kööööööönte ja noch beschissener werden, und diese Scheiße sind wir wenigstens gewohnt...



Grüne TerroristInnen

27.11.2011: Das Folgende wird nicht allen schmecken. Es macht auch keinen Spaß, so "böse" zu sein. Lesen Sie's zu Ende, und denken Sie nach! Und nie die Ausgangslage vergessen: Wir alle BRAUCHEN Strom und Wärme. Wir könnten spielend einige Kraftwerke abschalten, aber wer spart schon ernsthaft im eigenen Haus oder eigenen Verantwortungsbereich?

Die erneuerbaren Energien sind gottseidank - nee, den erfindungsreichen Männern sei Dank, im Kommen. Aber sie KÖNNEN nicht hexen, keine Wunder vollbringen. Also muss alle Energie, die nicht aus Atomkraftwerken kommt, aus Kohle, Gas und Öl kommen. Kostbare Rohstoffe, die wir unseren Kindern und Enkel buchstäblich unterm Hintern wegziehen, um unsere dekadente Lebensweise inklusive Pseudo-Öko-Haltung zu realisieren. Rohstoffe, deren Verbrennung unendlich viel mehr Schaden anrichtet, als würde alle 10 Jahre mal ein Kernkraftwerk explodieren. Was ja bekanntlich nicht mal geschieht.

Die Deutschen sind nun mal leider das hysterischste, ängstlichste Volk der Welt. Vor zwei Generationen noch hat die halbe Welt vor uns gezittert (nicht, dass wir darauf stolz sein sollten!!!), heute zittern wir - psychologisch gesehen ein ganzes Volk mit "generalisierter Angststörung" - vor dem leisesten Hauch des Ansatzes einer eventuell, unter Umständen, im schlimmsten denkbaren Fall vielleicht irgendwann einmal irgendwo vorstellbaren Gefahr.

Und statt mit starker Persönlichkeit und Vehemenz dem eigenen Volk etwas Verstand ins Hirn zu predigen, statt die auch in dieser Sache oft ja wirklich dummen kleinen Bürgerschäfchen eindrucksvoll und führungsstark aufzufordern, doch mal die Kirche im Dorf zu lassen, kriecht eine rückratlose, schwache, aber uferlos machtgeile Kanzlerin jedem Zickzackkurs der Massen auf einer dicken Schleimspur hinterher und ordnet die Abschaltung unserer Atomkraftwerke (AKW) an, die zu den sichersten der Welt gehören.

Übrigens: EIN abgeschaltetes AKW vor einigen Jahren in Westdeutschland kostete die SteuerzahlerInnnen mindestens 7.000.000.000 Euro. Einer ganzen Million Familien wurden also jeweils 7000 Euro = 14.000 DM aus dem Familienbugdet gestohlen, damit die HysterikerInnen ihren Willen bekommen. Jetzt trifft es wohl mindestens ACHT Kraftwerke ...

Um das gigantische Missverhältnis von realem Schaden einerseits und öffentlicher Aufmerksamkeit andererseits einmal an nur 1-2 Beispielen klar zu machen: Jährlich sterben allein auf Europas Straßen rund 32.000 Menschen. Und wo sind die Rufe nach einem Verbot von Autoverkehr, Lkws und Bussen? "Aber wir brauchen doch den Straßenverkehr" - und Strom brauchen wir nicht?

Beispiel 2: Jedes Jahr kommen allein in Deutschland MEHRERE TAUSEND BABIES als irreparabler Menschenmüll* und MEHRERE ZEHNTAUSEND schwer geschädigt auf die Welt, weil die lieben Mamas das Saufen und Rauchen oder kiffen nicht lassen wollten. (Nur 35% der rauchenden werdenden Mütter hören in der Schwangerschaft wirklich auf!!!) Und kein Schwein interessiert's.
*: So etwas sagt man doch nicht? Wir tun absolut rein gar nichts dagegen, aber wir sprechen es doch nicht einfach so aus...!

Und während das Autoradio den neuesten Atomtransport-Kriegs-Irrsinn vermeldet, packt eine Mutter vorm Kaufland ihre drei kleinen Kinder in ihren Jeep, zündet sich 'ne Kippe an, steigt ein und fährt los. Fenster zu. Hier ist keine Eins-zu-tausend-Millionen-Gefahr für irgendwann. Hier werden schutzlose kleine Menschen VERGIFTET, jetzt, hier, in diesem Augenblick. Nicht am anderen Ende der Welt, sondern mitten unter uns. Und kein Öko-Fuzzi kommt angesprungen, reißt ihr die Kippe aus dem Maul und steckt sie anders herum, mit der Glut voran, wieder rein. Keine Grünen-Politikerinnen stellen sich dem Wagen in den Weg oder demonstrieren wenigstens am Wegesrand.

Wir wollen nicht fanatisch sein. Millionen Menschen allein in Deutschland vergiften sich mit Rauch, auch welche von uns. Aber ändert das irgend etwas daran, dass wir REALE Gefahren, ach was, reale SCHÄDIGUNGEN von Wehrlosen Tag für Tag, jahrein, jahraus stillschweigend hinnehmen, und uns wegen dem Hauch eines Schattens am fernen Horizont vor Angst ins blütenweiße Höschen machen?

* * * Aber endlich zum aktuellen Anlass dieser Betrachtung, zur aktuellen Nachrichtenlage:

Wieder mal tobt sich eine obskure Mischung aus realitätsfernen TraumtänzerInnen und gewaltgeilen Hooligans entlang der Strecke eines Atom-Castor-Transportes aus. Ohnmächtig müssen Steuerzahler wie auch Leistungsempfänger zusehen, wie ihr gutes, knappes Geld in Form von Polizei-Einsätzen und anderen Sicherheitsmaßnahmen -zigmillionenfach verballert wird. [Wobei die Forderung natürlich klar ist, dass die Kernkraftwerksbetreiber alle normalen Betriebskosten tragen und für den Ernstfall auch mit staatlich überwachten Versicherungs_Policen vorsorgen sollten!]

Kann man dem Zug nicht wirklich einen spitzen Ramm-Schild verpassen, wie einst im wilden Westen die Prärie-Eisenbahn zum Schutz vor Büffeln trugen? Mit dem die Lok alles beiseite schiebt, was die Gleise blockiert? Wer sich auf Schienen legt, will sterben, das ist eine traurige, aber alte Volksweisheit. Dann lasst sie doch. Wenn sie nix zu tun und keinerlei sinnvolle Lebensinhalte haben und sich folglich auf diese abgrundtief bescheuerte Weise die Tage füllen müssen - wieso müssen wir anderen permanent dafür bluten???

Wieso erfahren wir normalerweise nicht, was folgt, wenn z.B. ein Bauer seinen Trecker auf die Schienen gestellt hat? Wird das Hinderniss dann wenigstens nicht nur abgeschleppt, sondern weggesperrt und erst nach Zahlung einer sehr, sehr, sehr schmerzhaften Geldbuße wieder frei gegeben? Ich kann ja auch nicht einfach mein Auto auf die Schienen stellen und sagen: "Der Bahnverkehr ist mir zu laut!", und mit einer kleinen "Du-Du"-Strafe wieder von hinnen ziehen!

Oder wenn FanatikerInnen sich an die Schienen schweißen und die Gleise dann zertrennt und wieder repariert werden müssen. Kriegen die wenigstens unter allen Umständen die Rechnung, notfalls abzuarbeiten im Steinbruch?

Wieso dürfen die Polizisten nicht die GEWALTTÄTERinnen einkesseln, Knüppel frei, Hunde los, und wenn auch der oder die letzte ChaotIn zu Boden sinkt und den Baseballschläger oder Molotov-Cocktail fallen lässt, die Personalien ans Gesundheitswesen melden, damit die friedlichen Bürger nicht auch noch für die Behandlung der RandaliererInnen blechen müssen? Schon seltsam, zu welch bösen Gewalt-Fantasien einen all diese sinnlose, völlig idiotische pseudo-grüne Gewalt anregt...!

Die Polizei wird mit Steinen, Brandsätzen, Feuerwerkskörpern und so weiter angegriffen. Das ist kein Spaß. Wem mal eine ausgebrannte Silvesterrakete, einfach nur per Schwerkraft, auf den Kopf fiel, der weiß, das tut schon ein wenig weh. Und hier wird so etwas Explosives direkt auf Menschen abgefeuert. Wir sind wahrlich keine Freunde des BeamtInnentums, aber das geht entschieden zu weit.

Und was tun grüne SpitzenpolitikerInnen? Sie verurteilen nicht etwa die Aktionen ihrer gewalt-tätigen Basis, sondern die RE-Aktionen der Polizei als unangemessen. Und fahren nach ihrem Parteitag mit Bussen hin, um mit zu mischen. Umweltschutz in tausend Facetten ist ein wichtiges Thema für alle unsere Internetseiten (d-a, b-a, o-a). Sehr traurig, dass wir uns gerade deshalb ganz entschieden von den Grünen TagträumerInnen distanzieren müssen...

P.s.: Nach aktueller Logik in Sachen Neonazi-Gewalt sollten wir langsam mal über ein Partei-Verbot der Grünen nachdenken....



Extremismus bekämpfen

3.1.12: Die CSU fordert, nicht nur die rechtsextreme NPD, sondern auch die linksextreme "Die Linke" von der Finanzierung durch "den Staat", also uns BürgerInnen, auszuschließen.
Erstaunlich. Ist es doch allgemein anerkannte, allegemein übliche Staatspolitik, Extremismus der einen Seite zu fördern, indem einseitig Steuergelder verwandt werden, den Extremismus der anderen Seite zu bekämpfen.
Jedem dürfte klar sein: Wenn die Extremisten in Israel oder aber in Palästina einseitig mit Geld = Waffen versorgt werden, ist das eine Förderung des Krieges zwischen beiden Lagern zu Gunsten der einen und zu Lasten der anderen Seite. Also nichts, was Frieden fördert.
In Deutschland aber passiert seit Jahren genau das: Die ultralinke Partei wird von uns Steuerzahlern und uns LeistungsempfängerInnen zwangsfinanziert für IHREN Krieg gegen das gegenüber liegende Lager. Und nebenbei gegen unser Land.

Man kann gegen "Gerhard Gasprom Schröder" alias "Goldkettchen-G" haben, was man mag: Als er in seiner Zeit als deutscher Kanzler meinte, keine Gesellschaftsordnung der Geschichte habe den Menschen so viel Wohlstand, Gesundheit, Lebenserwartung und Frieden beschert, wie die Marktwirtschaft, hatte er einfach mal Recht.
Und genau diese Marktwirtschaft, die Grundlage all unseren relativen Wohlstandes (auch die Ärmsten leben heute weit besser, als im Sozialismus selbst viele Vollzeit-Beschäftigte), steht auf der Abschuss-Liste der Linken.

FOTO: In der DDR gehörte ich nicht zu den Wirklich-gut-Verdienern (Handwerker, SchlagersängerInnen, TV-ModeratorInnen usw.), aber immerhin nach dem Studium dank gutem Job beim Landwirtschafts-Ministerium zu den "Besser-Verdienern". Heute arbeite ich genauso qualifiziert und hart, bin aber allein durch die linke Umverteilungs-Politik zum Bodensatz der Gesellschaft abgestiegen. Quasi zum Abschaum der Menschheit degradiert, als einer der letzten paar Millionen Idioten in Deutschland, die sich noch jeden Morgen den Wecker stellen, um - inklusive BerufsVerkehr - rund 10 Stunden zu ackern, und mit dem Ertrag ihrer Arbeit -zig Millionen NichtstuerInnen mit Status als Hausfrau, Dauer-HartzerIn, nutzlose BeamtIn (ein kleiner Teil der Beamtenschaft ist natürlich nötig für ein Staatswesen) usw. das süße Leben zu finanzieren. Und wer ohne jede Gegenleistung Frohn- oder besser Sklaven-Dienste für Andere verrichten muss, steht natürlich heute wie vor Jahrtausenden ganz unten in jeder Gesellschafts-Hierarchie.
Aber dennoch musste ich zu DDR-Zeiten als "Studierter" froh sein, mir einen gebrauchten und später einen neuen Trabant leisten zu können. Heute reicht sogar die Bodensatz-Existenz immerhin für nicht neue, aber viiiiel größere und viiiel komfortablere und viiiiel sicherere Autos.
Und ich kann wunderbare Menschen aus allen Erdteilen kennen und lieben lernen.
Selbst die offiziell Armen, die durch ganzjährigen Urlaub priviligierten Hartz4lerInnen etc., haben heute komfortablere Wohnungen, als im Sozialismus selbst Vollzeit-Arbeitende hatten, haben riesige FarbTVs, oft Autos und gar Häuser ...
Also: Wenn die sogar die gemäßigten Eliten im DDR-Sozialismus so viel schlechter lebten, als heute die übelsten Assis im BRD-Kapitalismus - welche Gesellschaftsordnung ist dann wohl schlechter bzw. besser für die Menschen?
Anders gesagt: Wer heute ernsthaft die Linken wählt bzw. unterstützt, war entweder früher über-privilegiert, oder ist heute nicht ganz bei Trost!